Insemination

Insemination
Ein Hoffnungsschimmer auf dem Weg zum Wunschkind
Die Insemination ist eine sanfte, bewährte Methode, um die Chancen auf eine Schwangerschaft gezielt zu erhöhen. Bei FertiliaMed in Graz begleiten wir diesen Schritt mit Feingefühl, modernster Technik und klarer Zyklusplanung – damit aus dem Kinderwunsch ein neues Kapitel entstehen kann.
Was ist Insemination?
Bei der Insemination wird aufbereitetes Sperma direkt in die Gebärmutter eingebracht – möglichst zum optimalen Zeitpunkt im Zyklus. Diese Methode eignet sich besonders für Paare mit eingeschränkter Spermienqualität oder unerklärter Unfruchtbarkeit. Durch hormonelle Unterstützung kann die Erfolgswahrscheinlichkeit zusätzlich verbessert werden.
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Der Ablauf einer künstlichen Befruchtung
Die Insemination beginnt mit der genauen Beobachtung Ihres Zyklus, um den optimalen Zeitpunkt für die Befruchtung zu ermitteln. Dann wird das aufbereitete Sperma direkt in die Gebärmutter eingebracht – schonend, aber gezielt. Bei Bedarf kann der Prozess hormonell unterstützt werden, um die Erfolgschancen zusätzlich zu erhöhen. Durch unsere langjährige Erfahrung, moderne Technik und einfühlsame Betreuung sorgen wir dafür, dass Sie sich sicher und gut begleitet fühlen.
Behandlung zur Zyklusoptimierung
Bei FertiliaMed setzen wir auf individuelle Behandlungsansätze, um Ihren Menstruationszyklus sanft zu regulieren und die Chancen auf eine Schwangerschaft zu verbessern. Je nach Ursache kommen dabei medikamentöse Therapien, gezielte Ernährungskonzepte oder andere hormonell unterstützende Maßnahmen zum Einsatz – immer abgestimmt auf Ihren Körper und Ihre Lebenssituation.
Vorbereitende Behandlungen
vor einer Insemination
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Bevor eine Insemination durchgeführt werden kann, ist eine gründliche medizinische Vorbereitung erforderlich. Dies umfasst typischerweise:
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Erstgespräch und Anamnese
Ein ausführliches Erstgespräch dient dazu, die medizinische Geschichte und spezifische Situation des Paares zu verstehen. -
Fertilitätsdiagnostik
Beide Partner sind Teil einer umfassenden Fertilitätsuntersuchung, einschließlich eines Spermiogramms beim Mann sowie hormonellen und gynäkologischen Untersuchungen bei der Frau. Dazu gehört auch eine HYCOSY (Hysterosalpingo-Kontrastsonographie), bei der die Durchgängigkeit der Eileiter mittels Kontrastmittel überprüft wird, sowie weitere hormonelle und gynäkologische Untersuchungen, um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu maximieren. -
Zyklusmonitoring
Der Zyklus der Frau wird mittels Ultraschalldiagnostik überwacht, um den optimalen Zeitpunkt für die künstliche Befruchtung sicherzustellen. -
Hormonelle Stimulation
Falls erforderlich, wird die Partnerin auch hormonell behandelt, um die Follikelreifung und die Chancen auf eine erfolgreiche Befruchtung zu erhöhen.
Diese Schritte gewährleisten, dass die Einbringung des Samens in die Gebärmutter (Insemination) unter den bestmöglichen Voraussetzungen erfolgt und die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft maximiert werden.